“Wir wollen Science-Fiction aus seiner anglophonen Hülle herauslösen”
ID 104064
Wir sprachen mit dem Kulturwissenschaftler Bodhisattva Chattopadhyay über antike indischen Epen und Zeitausdehnung, über die Apocalypse, über Dystopien und Utopien, Geoengeneering und Futurama, über Termiten und Bärtierchen, über Destillanzüge und Frank Herberts Dune, über indigene und Afrofuturismen, sowie last but not least die unheimlich reichhaltige, traditionsreiche und vielsprachige Science-Fiction in Indien.
ENGLISH ORIGINAL HERE: https://rdl.de/beitrag/break-science-fic...
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Audio
16:14 min, 15 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 01.09.2020 / 15:19
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Interview mit dem Kulturwissenschaftler Bodhisattva Chattopadhyay über Science-Fiction in Indien
Das Konzept der Science-Fiction hat in der indischen Erzählkunst eine lange Tradition.
Das Interview führte und übersetzte Meike Bischoff (RDL).
Bild: Filmstill aus "Chand par Chadayee", Indien 1967, Regie: T.P. Sundaram, Science Fiction Film
Das Konzept der Science-Fiction hat in der indischen Erzählkunst eine lange Tradition.
Das Interview führte und übersetzte Meike Bischoff (RDL).
Bild: Filmstill aus "Chand par Chadayee", Indien 1967, Regie: T.P. Sundaram, Science Fiction Film