Kraxlkollektiv München: Das Projekt zum Bau einer öffentich zugänglichen Kletterwand
ID 103921
Maximilian Gemsjäger vom Kraxlkollektiv zu der Idee einer öffentlichen, überdachten Kletterwand in München.
Audio
17:11 min, 5466 kB, mp3
mp3, 43 kbit/s, Mono (16000 kHz)
Upload vom 19.08.2020 / 17:57
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Dateizugriffe: 2741
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Jugend, Sport, Wirtschaft/Soziales
Serie: Lora Sport
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmod:
Trendsportart Bloudern - der Begriff stammt aus dem englischen und steht für Felsblock. Damit gibt der Name schon einen kleinen Hinweis darauf, worum es bei der Sportart geht – nämlich um Klettern ohne Gurt in Absprunghöhe. Also ohne ein Verletzungsgefahr. Ausüben kann man den Sport an Felsblöcken, Felswänden oder an künstlichen Kletterwänden. Auch in München gibt es Kletterhallen und Anlagen, wo das ganz möglich ist. Einziges Manko dabei es kostet Eintritt. Freie Klettfächen sind hingegen eher für Kinder gestaltet und für Erwachsene langweilig.
Maximilian Gemsjäger vom Kraxlkolletktiv München möchte genau das ändern und sucht nach Möglichkeiten in der Stadt Wände zu errichten, an denen jeder sich an der immer beliebter werdenden Trendsportart ausprobieren kann, ohne dass es gleich aufs Portemonnaie geht.
Er erzählt uns zunächst, wie er auf die Idee gekommen ist in München eine Kletterwand zu errichten und welche Herausforderungen es dabei noch zu erklimmen gibt …
Abmod:
Soweit Maximilian Gemsjäger vom Kraxlkollektiv zu der Idee einer öffentlichen, überdachten Kletterwand in München. Wenn Sie sich für das Projekt interessieren, sollten Sie der Gruppe auf Instagram oder Facebook folgen. Diese finden Sie unter dem Namen Kraxelkollektiv auf beiden Portalen.
Trendsportart Bloudern - der Begriff stammt aus dem englischen und steht für Felsblock. Damit gibt der Name schon einen kleinen Hinweis darauf, worum es bei der Sportart geht – nämlich um Klettern ohne Gurt in Absprunghöhe. Also ohne ein Verletzungsgefahr. Ausüben kann man den Sport an Felsblöcken, Felswänden oder an künstlichen Kletterwänden. Auch in München gibt es Kletterhallen und Anlagen, wo das ganz möglich ist. Einziges Manko dabei es kostet Eintritt. Freie Klettfächen sind hingegen eher für Kinder gestaltet und für Erwachsene langweilig.
Maximilian Gemsjäger vom Kraxlkolletktiv München möchte genau das ändern und sucht nach Möglichkeiten in der Stadt Wände zu errichten, an denen jeder sich an der immer beliebter werdenden Trendsportart ausprobieren kann, ohne dass es gleich aufs Portemonnaie geht.
Er erzählt uns zunächst, wie er auf die Idee gekommen ist in München eine Kletterwand zu errichten und welche Herausforderungen es dabei noch zu erklimmen gibt …
Abmod:
Soweit Maximilian Gemsjäger vom Kraxlkollektiv zu der Idee einer öffentlichen, überdachten Kletterwand in München. Wenn Sie sich für das Projekt interessieren, sollten Sie der Gruppe auf Instagram oder Facebook folgen. Diese finden Sie unter dem Namen Kraxelkollektiv auf beiden Portalen.