Zip fm am 12.10.2005
ID 10337
1.Präsidentschaftswahlen in Liberia
2.Flüchtlingsdrama in Marokko
3.Situation in den Favelas von Rio de Janeiro
2.Flüchtlingsdrama in Marokko
3.Situation in den Favelas von Rio de Janeiro
Audio
31:05 min, 14 MB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 12.10.2005 / 14:39
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Dateizugriffe:
Klassifizierung
Beitragsart: Magazin
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: zip-fm - Gesamtsendung
keine Linzenz
Skript
Hallo und herzlich Willkommen zur heutigen Ausgabe von Zip FM, dem Infomagazin freier Medien im deutschsprachigen Raum. Für die heutige Sendung verantwortlich ist Radio Unerhört Marburg. Die Themen:
Gestern wurde im afrikanischen Liberia ein neuer Präsident gewählt. Als Favorit galt der ehemailige StarFußballer des Vereins AC Mailand. Zu en Wahlen und der Situatuin in Liberaia hört ihr ein Interwiev mit einem Verterter der schweizer Hilfsorganisation Afro Aid.
Die letzten Wochen brachten dramatische Ereignisse von Europas südlichen Grenzen. In den spanischen Exklaven Melija und Se-uta, die an der Marokkanischen Mittelmeerküste liegen, rissen afrikanische Migrantinnen un Migranten die hohen Zäune nieder oder überkletterten sie mithilfe selbstgebauter Leitern. Mehrere starben bei diesem Versuch, viele fügten sich am Stacheldraht ernste Verletzungen zu. Radio Lora aus München fragte Karl Kopp von Pro Asyl, ob die gegenwärtigen Ereignisse an Europas Südgrenzen die direkte Auswirkung europäischer Abschottungspolitik sind.
Einen Einblick in das Andere Gesicht der brasilianischen Favelas geben euch die redakteurInnen von Onda Info.
Gestern wurde im afrikanischen Liberia ein neuer Präsident gewählt. Als Favorit galt der ehemailige StarFußballer des Vereins AC Mailand. Zu en Wahlen und der Situatuin in Liberaia hört ihr ein Interwiev mit einem Verterter der schweizer Hilfsorganisation Afro Aid.
Die letzten Wochen brachten dramatische Ereignisse von Europas südlichen Grenzen. In den spanischen Exklaven Melija und Se-uta, die an der Marokkanischen Mittelmeerküste liegen, rissen afrikanische Migrantinnen un Migranten die hohen Zäune nieder oder überkletterten sie mithilfe selbstgebauter Leitern. Mehrere starben bei diesem Versuch, viele fügten sich am Stacheldraht ernste Verletzungen zu. Radio Lora aus München fragte Karl Kopp von Pro Asyl, ob die gegenwärtigen Ereignisse an Europas Südgrenzen die direkte Auswirkung europäischer Abschottungspolitik sind.
Einen Einblick in das Andere Gesicht der brasilianischen Favelas geben euch die redakteurInnen von Onda Info.