Mehr Platz fürs Rad! Das fordern Mobilitätsinitiativen wie der Radentscheid Nürnberg
ID 101651
Mehr Platz fürs Rad in Corona-zeiten. Das fordern in einem offenen Brief zahlreiche Mobilitätsinitiativen. Unter ihnen auch der Radentscheid Nürnberg. Die Bundesregierung soll handeln, um sichere Mobilität auf viel zu engen Fuß- und Radwegen zu gewährleisten.
Audio
10:33 min, 14 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 16.04.2020 / 16:39
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Arbeitswelt, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Wir kurven gerade ganz schön rum, fahren kunstvolle Schnörkel oder bremsen auch mal abrupt ab wenn wir mit dem Rad unterwegs sind. Denn viele meiden gerade Bus und U-Bahn und fahren Rad. Oder laufen mehr zu Fuß. Und so sind ganz schön viele Leute unterwegs, auf den oft schmalen Fuß- und Radwegen. Einen angemessenen Abstand zu halten ist dabei ganz schön schwierig bis unmöglich. Deshalb fordern verschiedene Mobilitätsinitiativen, unter ihnen auch der Radentscheid Nürnberg mehr Platz fürs Rad und Fußgänger*innen. Heike Demmel sprach dazu mit Markus Stipp, einer der Initiatoren des Radentscheid Nürnberg und Vorsitzender des ADFC Nürnberg.
Die Unterschriftenliste zum Radentscheid Nürnberg ist hier zu finden:_
radentscheid-nuernberg.de
Und den offenen Brief für mehr platz fürs Rad in Zeiten von Corona findet ihr unter
adfc-nuernberg.de oder auch unter changing-cities.org
Die Unterschriftenliste zum Radentscheid Nürnberg ist hier zu finden:_
radentscheid-nuernberg.de
Und den offenen Brief für mehr platz fürs Rad in Zeiten von Corona findet ihr unter
adfc-nuernberg.de oder auch unter changing-cities.org