Oaxaca - aktuelle Situation

ID 14396
 
In Oaxaca (Mexiko) ist die Hölle los. Christian Hartmann im Interview mit Eberhard Raithelhuber von Promovio, dem "Verein zur Förderung der indianischen Menschenrechtsbewegung in Oaxaca/ Mexiko“ der die Ereignisse in Oaxaca seit langem beobachtet.
Audio
17:19 min, 8116 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 30.10.2006 / 17:25

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: C. Hartmann
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 30.10.2006
keine Linzenz
Skript
ANMOD:
Seit Mai diesen Jahres fordert eine breite soziale Bewegung im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca die Absetzung des dortigen Gouverneurs, der für zahlreiche schwere Menschenrechtsverletzungen verantwortlich gemacht wird. Seit etwa 150 Tagen ist das Zentrum von Oaxaca-Stadt von der Protestbewegung besetzt. Im Moment sieht es so aus, als ob die mexikanische Bundesregierung den Protest gewaltsam zerschlagen will. Bei Auseinandersetzungen am Wochenende wurden bereits zahlreiche Menschen verletzt, einige sogar tödlich. Mein Kollege Christian Hartmann wollte von Eberhard Raithelhuber von Promovio, dem "Verein zur Förderung der indianischen Menschenrechtsbewegung in Oaxaca/ Mexiko“ der die Ereignisse in Oaxaca seit langem beobachtet, zunächst wissen, wie es zu dem Volksaufstand in Oaxca gekommen ist.



ABMOD:
So weit Eberhard Raithelhuber von Promovio, dem "Verein zur Förderung der indianischen Menschenrechtsbewegung in Oaxaca/ Mexiko“.
Informationen auf spanisch über die Auseinandersetzungen in Oaxaca gibt’s im internet zuhauf, aber auch auf deutsch kann sich mensch dort umfassend informieren und zwar unter:
www.chiapas.ch
www.chiapas98.de
und unter www.labournet.de, hier gleich auf der Startseite und auch unter der Rubrik Internationales und dann: Mexico.