Repression gegen ngos im Rahmen der WB/IWF- Tagung

ID 13886
 
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interview mit daniela setton von weed über die aktuellen ereignisse rund um die wb/iwf- tagung in singapur. sie ist für weed vorort.
Audio
05:51 min, 5477 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 15.09.2006 / 00:00

Dateizugriffe: 702

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Umwelt, Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Entstehung

AutorInnen: benedikt strunz
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 15.09.2006
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Vorschlag an./ab- mod.

Proteste stören Weltbank und Internationalen Währungsfond seit jeher. Nur die „guten Protestiere“, also dialogbereite NGOs, die waren bei den Jahrestreffen der Bretton Woods- Zwillinge bislang gerne gesehen. Schließlich konnte man sich mit ihnen prima schmücken, so nach dem Motto: Schau her Welt: So undemokratisch und elitär sind wir ja gar nicht. Anders sieht es bei der diesjährigen Jahrestagung von Währungsfond und Weltbankgruppe aus, die noch bis zum Mittwoch nächster Woche in Singapur stattfindet. Denn entgegen aller Rhetorik, verweigerte die autoritäre singapurianische Regierung, fast 30 akkreditierten NGO- Vertreterinnen, die Einreise. Und diese repressive Politik bringt derzeit sogar einen sonst so kühlen Herr Wolfowitz und Herr de Rota zum Schwitzen. Ihr hört ein Interview mit Daniela Satton, die derzeit für die Nichtregierungsorganisation Weltwirtschaft, Ökologie und Entwicklung in Singapur vor Ort ist:


Soweit Daniela Satton von Weed.