Atommüllfrachter brennt im Hamburger Hafen
ID 56172
Mit insgesamt mehr als 20 Tonnen radioaktiver Stoffe geriet der Frachter „Atlantic Cartier“ im Hamburger Hafen Anfang Mai in Brand während nur 500 m weiter der Kirchentag mit rund 35.000 TeilnehmerInnen stattfand. Haarscharf schlitterte Hamburg an einer Katastrophe vorbei. Was am Anfang vertuscht wurde kam durch eine kleine Anfrage der Grünen, angeregt durch die Öffentlichkeitsarbeit der Gruppe SAND zutage.
Fritz Storin von der MAUS (Messstelle für Arbeit und Sicherheit) erzählt im Interview die Hintergründe zu den Ereignissen und diesen durchaus üblichen „Gefahrgutransporten“. Die einzig richtige Lösung bleibt der totale Atomausstieg.
Fritz Storin von der MAUS (Messstelle für Arbeit und Sicherheit) erzählt im Interview die Hintergründe zu den Ereignissen und diesen durchaus üblichen „Gefahrgutransporten“. Die einzig richtige Lösung bleibt der totale Atomausstieg.
Audio
16:08 min, 15 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 23.05.2013 / 21:27
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mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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Dateizugriffe: 683
Entstehung
AutorInnen: Roter Bereich
Kontakt: roterbereich(at)zusa.de
Radio: ZUSA, Uelzen im www
Produktionsdatum: 23.05.2013
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Kommentare
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25.05.2013 / 11:51 | AL, coloRadio, Dresden |
wird
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morgen in Umweltbeiträge gesendet. Vielen Dank. | |
27.05.2013 / 07:41 | hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
in Frühschicht 27.5.2013
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gesendet. Danke! | |
29.05.2013 / 18:39 | nora/RUM, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
danke!
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gesendet im nachmittagsmagazin Gleis16 am 29.5.2013 | |