Ein Illegaler Puff In Moskau Und Was Die Deutsche Außenpolitik Damit Zu Tun Hat

ID 52137
 
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Bei unserem ersten Thema müssen Sie stark sein. Uns jedenfalls fiel die Kinnlade herunter, bei folgender Geschichte: Die Betreiber eines illegalen Bordells in Moskau versklaven über zehn Jahre lang Arbeitsimmigranten aus Zentralasien. Nach der Enttarnung auch der Moskauer Polizei als Stammkunde wird Ihnen nicht einmal der Prozess gemacht.
Die Osteuropareferentin der Gesellschaft für bedrohte Völker, Sarah Steinke war auch ziemlich entsetzt über die Geschichte, die sie uns erzählte...
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05:51 min, 13 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 16.11.2012 / 18:11

Dateizugriffe: 1191

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Frauen/Lesben, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Andrasch Neunert
Kontakt: andraschn(at)web.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 16.11.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
16.11.2012 / 19:13 Däbda, FR BB - Freie Radios Berlin Brandenburg
Ist das nicht normaler russischer Alltag?
Gibt es denn überhaupt legale Puffs in Moskau? Und was soll ein illegaler Puff überhaupt sein? War denn wenigstens der deutsche Botschafter in diesem Puff?
 
26.11.2012 / 09:58 hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM)
in Frühschicht 26.11.2012
gesendet. Danke!