Lorettas Leselampe: Anmerkungen zur Diskussion um Judith Butler
ID 51586
Am 11. September 2012 erhielt Judith Butler den Theodor W. Adorno-Preis der Stadt Frankfurt. In den Wochen zuvor rauschte es im Blätterwald und klickerte es auf den digitalen Plattformen. Nachträglich wirft die Leselampe ihr Licht auf die Kritik an Butlers Position, hört nach und zeigt sich überrascht, wie roh gelegentlich mit den Versuchen einer Philosophie umgegangen wird, die versucht in einer bestimmten jüdischen Tradition sich zu denken. ACHTUNG: die hier abgelegte Datei hat keine Musik! Wir empfehlen gelegentlich zu pausieren und einfach von den HörerInnen für passende Stücke selbst einzuspielen, vorzugsweise Klavierstücke von György Ligeti.
Audio
01:27:20 h, 40 MB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Stereo (22050 kHz)
Upload vom 20.10.2012 / 20:43
01:27:20 h, 40 MB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Stereo (22050 kHz)
Upload vom 20.10.2012 / 20:43
Dateizugriffe: 1731
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Kommentare
|
|
29.03.2013 / 17:30 | k kater, Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK) |
eine besonders bestechende folge der leselampe
|
|
danke für diese differenzierte, intelligente und gut recherchierte beschäftigung mit der adorno preis.debatte um judith butler. eine solche auseinandersetzung hat mensch sonst vergeblich gesucht. wie gut, dass es lorettas leselampe gibt. | |