Rauer JVA-Alltag - Philip Kochs Film "Picco"

ID 43731
 
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Im Interview hat Debütregisseur Philip Koch gesprochen über sein mehrfach ausgezeichnetes Gefängnisdrama "Picco", über Anspruch und Kommerz.
Audio
23:59 min, 16 MB, mp3
mp3, 96 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 20.10.2011 / 15:00

Dateizugriffe: 375

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur
Entstehung

AutorInnen: Aileen
Radio: Radio F.R.E.I., Erfurt im www
Produktionsdatum: 20.10.2011
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Zum Inhalt des Films:
Deutschland, Jugendknast. Kevin ist neu im Knast, ein „Picco“. Und wie alle Neuen wird er erst mal fertig gemacht. Vor allem von seinen Zellengenossen: Marc, dem Schläger, Tommy, dem Dealer, und Andy, dem Intriganten. Niemandem kann sich Picco anvertrauen: Die Psychologen sind hilflos, die Wärter überfordert, die Mithäftlinge skrupellos. Doch in einer Welt, in der das Recht des Stärkeren zählt, glaubt Picco an das Gute. Genau 104 Tage lang. Bis zu der Nacht, die das Leben der vier Zellengenossen für immer verändern wird.

http://www.philip-koch.eu/spielfilm/page...

In seinem Debütfilm "Picco" komprimiert Philip Koch, HFF-Absolvent aus München, gewaltsame und grausame Verbrechen aus deutschen Jugendstrafanstalten (nicht zuletzt den Fall aus der JVA Siegburg). Im Interview hat er gesprochen über seinen mehrfach ausgezeichneten Film, über Dreharbeiten, die Postproduktion, seinen Anspruch und den Druck der Filmwirtschaft.

Erschienen ist "Picco" auf DVD am 14. Oktober 2011 bei der ZOOM Medienfabrik GmbH

Kommentare
25.10.2011 / 21:43 hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM)
24.10.2011 in Fruehschicht
gesendet. Danke!